Rassbeschreibung

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Der Charakter der Birman-Katze

Die Birman-Katze hebt sich nicht nur durch ihr majestätisches Aussehen, sondern auch durch ihre außergewöhnliche Intelligenz von anderen Rassen ab.

In den Vereinigten Staaten, England und Frankreich ist sie äußerst beliebt, hat jedoch ihre Exklusivität bewahrt und vermieden, zu einer Massenkatze zu werden.

Ihr Wesen ist vor allem durch Harmonie und ein ausgewogenes Verhältnis geprägt, was sich in ihrem Verhalten und ihren Bedürfnissen widerspiegelt.

Sábacat Julia/ IC Saba Kimberly Nemzetközi Bajnok Hu birman macskák
Sábacat Julia/ IC Saba Kimberly Nemzetközi Bajnok Hu
CH, Sábacat Betti, Hungarian Champion birman cica
CH, Sábacat Betti, Hungarian Champion

Die Birman-Katze ist tief mit ihrem Besitzer verbunden, benötigt Aufmerksamkeit und Liebe, ist jedoch niemals aufdringlich oder fordernd. Diese Katzenrasse wird zu einem liebevollen, anpassungsfähigen Familienmitglied, das in Harmonie mit ihrer Umgebung leben kann.

Wenn du einen vierbeinigen Begleiter suchst, der dir auf Schritt und Tritt folgt, der immer zuhört und dessen wunderschöne blauen Augen Liebe und Zuneigung ausstrahlen, dann ist die Burmesische Tempelkatze die perfekte Wahl für dich. Unsere Katzen sind selbst für die feinsten Schwingungen empfänglich und bereit, dich mit ihrer Liebe zu überschütten – denn ihr Besitzer bedeutet ihnen die Welt.

Die Persönlichkeiten der Birman-Katzen können sehr unterschiedlich sein – manche nähern sich neugierig Fremden, während andere zurückhaltender sind und mehr Zeit benötigen, um sich zu öffnen. Einige Birmans stehlen spielerisch Haargummis, während andere gerne im Wasser der Badewanne „fischen”.

Obwohl jede Katze einzigartig ist, sind Birman-Katzen im Allgemeinen ausgeglichen: die aktivste Birman wird nicht so lebhaft sein wie eine Siamkatze, während selbst die ruhigste Birman lebhafter ist als eine Perserkatze.

Wie ein Kunde es ausdrückte: „Diese Katze ist wunderschön, aber ihre Seele ist noch viel schöner.”

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Das Erscheinungsbild der Birman-Katze

Bei der Zucht von Birman-Katzen ist der wichtigste Aspekt die Aufrechterhaltung der Harmonie.

Sowohl ihr äußeres Erscheinungsbild als auch ihr Wesen entwickeln sich nach diesem Prinzip. Birmans sind mittelgroß, haben eine starke Knochenstruktur und kurze Beine. Ihr Kopf ist rund, und die Stirn leicht gewölbt. Ihre Ohren sind weder zu groß noch zu klein, und ihre Augen sind immer azurblau und mandelförmig. Die Länge ihrer Schnauze ist ebenfalls ausgewogen – weder zu kurz wie bei Perserkatzen noch zu lang wie bei Siamkatzen.

IC Saba Kimberly Nemzetközi Bajnok Hu birman cica
IC Saba Kimberly Nemzetközi Bajnok Hu
Saba Pippa birman nőstény
Saba Pippa
Saba Pippa burmai szent templommacska
Saba Pippa

Die Kater sind in der Regel größer und schwerer als die Weibchen, die leicht und luftig wirken. Ihr Fell ist halblang und seidig im Griff, was ein besonders angenehmes Gefühl vermittelt, wenn man sie streichelt.

Ihre Fellfarben folgen den klassischen Siamese-Mustern.

Wir haben auch einen informativen Blogartikel über die Farben erstellt, der auf unserer Webseite verfügbar ist!

Ihr Unterfell ist minimal, weshalb sie keine besondere Pflege benötigen. Die Farben reichen von hellem Elfenbein bis zu Kaffeebraun. Ein Markenzeichen der Birman-Katzen sind die schneeweißen „Socken“ und „Schuhe“, die symmetrisch an ihren Beinen platziert sind. Diese Merkmale sind besonders wichtig bei Ausstellungen, aber leider werden sie nicht immer perfekt vererbt. Selbst Nachkommen von hervorragenden „Schuhen“ können weniger symmetrische Exemplare hervorbringen und umgekehrt. Der lange, fahnengleiche Fellaufschlag ihres Schwanzes und ihre tiefblauen Augen verleihen ihrem Erscheinungsbild zusätzliche Eleganz.

Die Farbmerkmale, die in unserer Zucht vorkommen:

Und Tabby-Lynx-Versionen aller bisher aufgeführten Farben:

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Die Geschichte der Birma-Katze

Was die Geschichte betrifft, herrscht dort völliges Chaos: In unserer heutigen realistischen Welt ist nichts sicher, von den unglaublich wirkenden Legenden bis zu den genauen Daten, vielleicht nur zwei Fakten:

Über die Herkunft der Birman-Katze kursieren zahlreiche Legenden und Geschichten – wie bereits erwähnt –, von denen keine vollständig bestätigt werden konnte.

Ihren Namen erhielt sie von der Legende: Burmesische Tempelkatze.

birman nőstény macska
Saba Nadine Junior Magyar Bajnok Hu
IC, Hiset Laty Mery, CZ (Helena) International Champion burmai szent templommacska
IC, Hiset Laty Mery, CZ (Helena) International Champion
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Die Legende

Wir reisen in der Zeit zurück ins mittelalterliche Burma, genauer gesagt in ein verstecktes Kloster, wo die Mönche mit ihren weißen mittelhaarigen Katzen lebten.

Eines Tages wurden sie von einem Diebstahl überfallen, und einer der Mönche (Mun Hat, der sein ganzes Leben der Verehrung der blauäugigen Göttin Cun Kiang Se gewidmet hatte), wurde ermordet.

In diesem Moment geschah ein göttliches Wunder, und die Katzen verwandelten sich alle in blauäugige, goldbraun glänzende Tiere mit weißen Beinen. Das Erscheinen dieser göttlichen Merkmale verwirrte die Räuber so sehr, dass die Mönche sie mühelos zurückschlagen konnten.

Diese Geschichte wurde erstmals 1924 von einem Züchter niedergeschrieben. Die Geschichte der Rasse ist im Schatten des Vergessens verschwunden.

Andere Quellen berichten von einem Paar, das 1919 aus Burma nach Frankreich geschmuggelt wurde, wobei das männliche Tier auf der Reise starb, während das weibliche bereits trächtig war, und von hier wird die Rasse abgeleitet. Wir können mit Fug und Recht behaupten, dass es sich um eine französische Rasse handelt.

Die erste Dokumentation

Das erste dokumentierte Auftreten der Birman-Katze fand 1926 auf einer Ausstellung in Paris statt. Seitdem gibt es zahlreiche Diskussionen über ihren Ursprung, aber die Popularität der Rasse ist ungebrochen geblieben. Trotz der Legenden und Geheimnisse ist die Birman-Katze heute eines der Stolzstücke Frankreichs und eine weltweit anerkannte und beliebte Rasse.

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